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Fehlversuche
Hier finden Sie alle Exoten, die sich bisher nicht erfolgreich im Freiland überwintern ließen. Es kann an der falschen Pflanzung gelegen haben, an fehlerhafter Kultur oder an der unzureichenden Härte des Exoten. Daß einzelne Pflanzen den Winter nicht überlebt haben, lässt sicherlich noch nicht auf die potentiell mögliche Winterhärte schließen, da es oft Kulturfehler während der Vegetationsperiode sind, die zum Absterben im Winter führen.
Acacia dealbata ssp. subalpina
Z 8b, –12 C bis –19 °C
Mäßig harte Akazie aus Australien, nur für sehr milde Standorte mit bedarfsweisem Schutz geeignet.
Acacia deanei
Z 8/9, –7 °C bis –15 °C
Bis zu 12 m Höhe, grau-blaue Rinde mit 40 Paar Fiederblättchen und gelber Blüte, amerikanische Gärtner ordnen diese Akazie bis Z 7 ein, was jedoch fraglich erscheint.
Acacia kybeanensis
Z 8/9, –6 °C bis –16 °C
Attraktive, kleinbleinde Akazie bis 3 m Höhe mit bizarren Phyllodien aus Vic und NSW, Freilandtauglichkeit fraglich.
Acacia mucronata var. longifolia
Z 8/9, –7 °C bis –16 °C
Akazie mit dekorativen, langen Blättern, ähnlich A. longifolia, Frosttoleranz nicht genau bekannt, Kübelpflanze!
Acacia pravissima
Z 8/9, –8 °C bis –13 °C
Akazie mit bizarren Phyllodien bis 8 m Höhe aus So-Australien, Kübelpflanze.
Acacia retinoides
Z 8/9, –5 °C bis –12 °C
Bis max. 6 m große Akazie, gräuliches schlankes Blatt und hell gelbe Blüte, S-Australien und Tas.
Acacia rubida
Z 8/9, –5 °C bis –17 °C
Australische Akazie, die von amerikanischen Gärtnern bis Z 7 eingeordnet wird, was allerdings fraglich erscheint. Kübelpflanze.
Agave toumeyana
–23 °C. Sonne, gute Drainage. Schmale Blätter mit weißen Rändern, formt Rosetten bis 50 cm. Diese Agave ist ohne Schutz im hochdrainierten Beet zurückgefroren und nicht wieder ausgetrieben. Für die Freilandkultur nur mit permanenten Regenschutz im Winter geeignet.
Aloe broomii
–12 °C, mit Abdeckung überlebt diese Art manchen Winter, treibt aber aus unerfindlichen Gründen manchmal nicht wieder aus, selbst in milden Gärten nicht fürs Freiland geeignet, besser Kübelhaltung.
Arthropodium cirratum
Z 8, –4 °C bis –16 °C. ***
Hübsches Zwiebelgewächs aus Neuseeland mit weißen Blüten, ev. für milde Gärten im drainierten Beet mit Mulch, besser im Kübel.
Astelia chatamica 'Silver Spear'
Speerartige, silber glänzende Blätter für den sonnigen Standort in milden Gärten, besser als Kübelpflanze!
Banksia canei
Z 8/9, –7 °C bis –16 °C.
Bis 3 m hohe Protea mit grüngelben zylindrischen Blüten, wird in England zur Küstenpflanzung genutzt, bis –16 °C kurzfristig mit Blattschäden.
Banksia ericifolia
Z 9/10, –3 °C bis –7 °C.
Bis 3 m hohe immergüne Protea, bizarres, heideähnliches Laub mit kupferfarbener, bis 20 cm großer Blüte, Kübelkultur.
Banksia integrifolia
Z 9, –10 °C. ****
Robuste Banksie mit bizarrem Blatt, Kübelhaltung.
Banksia marginata
Z 8, –7 °C bis –15 °C.
In Kultur meist als Strauch wachsende Protea bis 2 m Höhe, mit die frosthärteste Banksie –7 °C bis –15 °C, Blüte auch im Freiland zu erwarten.
Banksia media
Z 9, –5 °C bis –8 °C.
Mäßig große Protea mit schlanken Blättern und phantastischer 20 cm großer Blüte, sehr exotische Kübelpflanze.
Banksia menziesii
Z 9, –3 °C bis –5 °C.
Bis 4 m große Protea mit 15 cm großer, rot-gelber Blüte, toleriert bis –5 °C, dekorative Kübelpflanze.
Banksia serrata
Z 9, –3 °C bis –7 °C. ****
Die sägeblättrige Banksie stammt aus Südost-Australien. Sie wird relativ groß, bis etwa 15 m Höhe, hat eine cremegelbe Blüte, ist sehr langlebig und kann relativ problemlos stark geschnitten werden.
Banksia spinulosa
Z 8/9, –7 °C bis –11 °C.
Eine der kleinsten Banksien bis 120 cm Höhe, charakteristisch ist die starke Regenerationsfähigkeit nach Zerstörung der oberflächlichen Pflanze ( Brände am Naturstandort ), vielleicht ergibt sich hieraus die Chance, diese zierliche Art im Freiland zu halten.
Beschorneria yuccoides 'Quick Silver'
Z 8/9, –10 °C bis –11 °C.
Spektakuläre yucca-ähnliche Wüstenpflanze für die Terrasse oder den Wintergarten.
Brahea armata
–11 °C  Sehr schöne Fächerpalme mit schneller Stammbildung und bläulich grauen Blätter, als Kübelpflanze geeignet, da sehr empfindlich auf zu starke Feuchtigkeit. Z 8?
Callistemon viminalis (Zylinderputzer)
Z 9, –3 °C bis –6 °C. *
Dichter Zylinderputzer für den Wintergarten oder die Terrasse mit großer roter Blüte.
Canna compacta ssp. cinnabrina
Z 8, –3 °C bis –17 °C mit Mulch. ****
Mit 20 cm Mulch nur bedingt winterharte Canna, erschöpft sich nach kalten, langen Wintern. Am besten Kübelhaltung, bis 120 cm hoch.
Canna glauca

Z 8/9, –5 °C bis ? mit Mulch. *
Schmale, lanzettliche, blaugraue Blätter und gelbe Blüte, sehr dekorativ, Kübelhaltung.
Canna patens (Canna limbata)
Z 8/9, –3 °C bis –17 °C mit Mulch. *
Kleine Canna mit hübscher gelb-roter Blüte, bisher –17 °C mit Mulch, allerdings erschöpft sich diese Canna nach mehreren Wintern im Freiland, besser Kübelhaltung.
Canna warszewiczii
Z 8/9, –5 °C bis ? mit Mulch. *
Mittelgroße Canna mit krätig roter Blüte, nur für den Kübel geeignet.
Cyathea dregei
langsam wachsender, laubabwerfender Baumfarn, bisherige Tiefsttemperatur –12 °C mit Schutz, allerdings erschöpft sich dieser Baumfarn sehr rasch, so daß eine Freilandkultur langfristig nicht möglich erscheint.
Cycas panzihuanensis (Panzihuaensis Palmfarn) 
Angeblich die winterhärteste Cycas-Art, die bei tiefgründiger Drainage sich als hart bis –12 °C erwiesen haben soll. Jedoch leiden die Pflanzen beim Anbau im mitteleuropäischen Freiland unter der schlechten Regeneration in unserem kühlen Klima. Keinesfalls winterhart.
Cycas taitungensis

–14 °C, sonnig - halbschattig. Rasch wachsende Cycas-Art, die sicherlich kurzfristig auch tiefere Fröste toleriert, sich durch den geringen Zuwachs in der Saison aber langfristig erschöpft. Mehr als 2 bis 3 Winter haben die meisten Versuchspflanzen nicht überlebt. Keinesfalls winterhart.
Dasylirion gentryi
Z 8, –12 °C bis –16 °C. ****
1994 beschriebener Dasylirion bis 3 m groß, regengeschützter Standort für milde Regionen, besser als Kübelpflanze.
Dasylirion leiophyllum
Z 8, –8 °C bis –19 °C. ***
Grüne dicht stehende Blätter ähnlich D. texanum, mit vergleichbarer Frosthärte, Regenschutz sinnvoll, besser Kübelhaltung oder im temporär versenkten Container.
Dasylirion miquihuanense
Z 8, –12 °C bis –16 °C. ****
Baumartiger Rauhschopf, bis 3m Höhe und mehr, regengeschützter Standort, besser im Kübel.
Dasylirion quadrangulatum
Z 8/9, –8 °C bis –17 °C.
Sehr dekorativer Dasylirion ohne randständige Zähnchen, mit quadratischem Blatt, Kübelhaltung, da sehr empfindlich auf Feuchtigkeit, gleichwohl an idealen Standorten (wintermild, geschützt, trocken) ein Auspflanzen eventuell möglich wäre.
Drymis aromatica
Z 8/9, –12 °C und mehr *
Kleiner immergrüner Busch bis 2 m Höhe mit glänzenden, lackfarbenen Blättern und rötlichen Zweigen. Verträgt keine Dauerfröste, daher besser als Topf-Exot.
Ensete glaucum
Z 9, 0 °C bis –3 °C. *
Die kältetoleranteste Ensete Art mit wachsartigem, bläulichem Stamm, sehr dekorativ, für die Kübelhaltung mit warmer und heller Überwinterung.
Eucalyptus amygdalina
Z 8/9 –8 °C bis –16 °C. ****
Tasmanischer Eucalyptus, 10 bis 25 m hoch, mit rauher Rinde, die in pinkfarbenen oder weißen Streifen abfällt, Kübelhaltung. Serie Radiatae.
Eucalyptus cordata
Z 8, –11 °C bis –15 °C. ****
Hübscher Eucalyptus mit weiß-silbrigen Jugendblättern und weißer Rinde mit gelegentlich blauer, violetter oder grüner Streifung. Gelbe Blüte. Sehr windresistent. Interessant ist die gute Toleranz auf Fröste im nicht akklimatisierten Zustand, allerdings nicht fürs Freiland geeignet. Serie Viminales.
Eucalyptus globulus 'Tarraleah'
Z 8/9, –7 °C bis –14 °C. ****
Der wahrscheinlich härteste Naturstandort von E. globulus, Tarraleah Tasmanien, Kübelhaltung. Serie Viminales.
Eucalyptus nitens
Z 8, –10 °C bis –16 °C. ****
Schnell wachsender Eucalyptus mit hübscher silbriger Färbung an Blatt und Rinde, Viktoria und NSW. Serie Viminales.
Eucalyptus nitida
Z 8, –11 °C bis –16 °C. ****
Großer Eucalyptus aus Tasmanien mit gelb-grüner oder weißer Rinde. Blätter breit, grün und duftend, ähnlich E. coccifera. Serie Radiatae.
Eucalyptus ovata
Z 8, –9 °C bis –15 °C. ****
Dichte, blaue Blätter mit weicher Rinde, sehr ornamental. Winterhärte ev. für wintermilde Regionen ausreichend. Serie Foveolatae.
Eucalyptus regnans
Z 8, –8 °C bis –16 °C. ****
Die "Tasmanische Eiche", der größte aller Eucalypten, an günstigen Standorten bis 100 m hoch. Blatt kräftig grün und der Wuchs aufrecht. Serie Psathyroxyla.
Eucalyptus tenuiramis
Z 8, –8 °C bis –15 °C. ****
Tasmanischer Eucalyptus mit blaugrünem Jugendblatt, ähnlich E. perriniana oder E. pulverulenta. Serie Radiatae.
Habranthus robustus
Z 8, –5 °C bis –19 °C mit Mulch. ***
Weißblühende Regenlilie für den Steingarten mit 20 cm Mulch oder als Kübelpflanze.
Habranthus tubispathus
Z 8, –5 °C bis –19 °C mit Mulch. ****
Exotische Regenlilie mit gelb-brauner Blüte für den Steingarten, besser im Kübel.
Hakea nodosa
Z 8/9, –6 °C bis –12 °C. ****
Kleinere Hakea bis 3 m Höhe, kräftig gelbe Blüte mit langen, nadelförmigen Blättern bis 5 cm Länge. Sehr anpassungsfähig.
Hakea salicifolia
Z 8/9, –8 °C bis –12 °C. ****
Kleine ornamentale Protea bis 4 m mit lanzettlichen Blättern, weiße Blüten im Frühjahr, Kübelpflanze.
Hesperoyucca whipplei (Yucca whipplei)
Z 8b, –12 °C bis –14 °C.
Ornamentale Yucca ohne Stamm, mit einer dichten bis 2 m großen Blattrosette. Kübelhaltung, da nässe-empflindlich.
Leptospermum scoparium
Z 8, –13 °C bis –15 °C. ***
Der Tee-Strauch, rote Blüten mit filigranem Laub, ev. für sehr milde Standorte, ansonsten ist Kübelhaltung sicherlich besser.
Licuala grandis (Strahlenpalme)
Z 9/10, –1 °C. **
Eine der schönsten Palmen für die Kübelhaltung, verträgt Schatten, wächst moderat und kann im warmen Wohnzimmer überwintert werden. Vollrunde, sehr dekorative Blätter.
Lomatia ferruginea
Z 9, –8 °C bis –12 °C. ****
Chilenische Protea mit sehr ornamentalem, farnähnlichem Blatt und gelb - roter Blüte, Höhe 1–1,5 m. Hervorragende Kübelpflanze.
Manfreda undulata
Z 8, –11 °C bis –17 °C. ***
Agaven-ähnliche Wüstenpflanze mit sukkulentem Blattwerk von blau grauer Farbe, exotische Blüten, Nässeschutz, besser als Kübelpflanze.
Manfreda variegata
Z 8, –10 °C bis –16 °C. ****
Sukkulente Wüstenpflanze, die im Winter einzieht, bildet flache bis 1 m große Matten. Ev. für milde Regionen, besser im Kübel.
Melaleuca wilsonii
Z 8/9, –10 °C bis –11 °C.
australische Myrtenheide mit pinkfarbener Blüte, die an Zylinderputzer erinnert, dekorativer Wuchs.
Musa 'Dwarf Cavendish'
Z 9, –3 °C.
Hervorrragende, kleinbleibende Banane für die Kübelhaltung.
Musa velutina
Z 8/9, –3 °C bis –6 °C? **
Dekorative Banane mit rot-violetter Blüte, Frosttoleranz unbekannt, Kübelpflanze.
Musa wilsonii = Ensete glaucum
Die frosthärteste Ensete Art, sehr empfindlich am Rhizom, ist für die Freilandkultur nicht geeignet, da sie zu hohe Temperaturen benötigt und durch die langen Winter schnell bis ins Rhizom verfault, egal ob es sich um tropische oder warm-gemäßigte Habitate handelt Z 9
Musella lasiocarpa
Z 9, –3 °C bis –8 °C. **
Sehr exotische kleine Banane, nur mit Aufwand im Freiland zu halten, besser im Kübel.
Nannorrhops ritchiana
Z 8/9, –3 °C bis –21 °C. ***
Ornamental wertvolle Palme für die Kübelhaltung, Freilandhaltung zwecklos, sonniger und warmer Standort. Bildet Kindel ähnlich Chamaerops humilis.
Nolina beldingii
Z 8/9, –12 °C bis –15 °C. ****
Mehrstämmige baumartige Nolina bis 6 m Höhe, leider stark feuchtigkeitsempfindlich, daher nur im Kübel zu kultivieren.
Nolina durangoensis
Z 8/9, –15 °C? ****
Nolina mit speerartigen, schlanken und dicht stehenden Blättern, bildet eine symmetrische buschige Form bis 1,5 m im Durchmesser. Amerikanische Gärtner berichten von ausgezeichneter Winterhärte. Ein Exemplar im Schaugarten ist bei feuchtem Dauerfrost bis -12 °C erfroren, wahrscheinlich trockenes Abdecken ratsam.
Nolina guatemalense
Z 10, –4 °C. *
Sonniger Standort. Nolina mit großem Caudex, ornamentaler Wuchs. Ähnlich der bekannten Nolina recurvata. Für Wintergarten, Haus oder Gewächshaus geeignet.
Nolina nelsonii (Nelsons Nolina)
Z 8/9, –12 °C bis –17 °C. ****
Mehrstämmige baumartige Nolina bis 7 m, nur für milde Regionen an geschütztem und trockenem Standort, besser im Kübel, da sehr stark feuchtigkeitsempfindlich.
Nolina recurvata
Z 10, –5 °C.
Sonnig, trockener Standort. Die bekannteste Nolina, nur geeignet in fast frostfreier Außenkultur.
Nolina stricta
Z 9, –5 °C bis –9 °C. ***
6 m große, baumförmige Nolina mit steifen geraden Blättern, sehr dekorative Kübelpflanze für die Terrasse.
Phormium tenax 'Bronze' (Neuseeländer Hanf)
Z 8/9, –3 °C bis –16 °C.
2 m lange schwertartige Blätter, die Bronze-Form ist als dekorative Kübelpflanze hervorragend für die mediterrane Terrasse geeignet.
Pistacia lentiscus (Mittelmeerpistazie)
–15 °C, in milden Wintern immergrüner Strauch bis 3 m Höhe. Friert ab etwa –12 °C zurück. Zwar erholt sich Pistacia lentiscus oft langsam wieder, kann sich aber nach mehrmaligem Zurückfrieren schnell erschöpfen und stirbt ab. Z 8.
Pittosporum tobira (Klebsame)
Z 8, –14 °C bis –17 °C.
Immergrüner kleiner Baum. Dekoratives Blatt, für milde Regionen geeignet, regeneriert schlecht nach dem Zurückfrieren.
Puya coquimhensis
Z 9, –10 °C. **
Attraktive Erdbromelie aus Südamerika, toleriert Fröste kurzfristig bis -10°C, Kübelpflanze.
Sabal causiarum (Puerto Rico Palmetto)
Z 9, –6°C bis –10°C.
Bis 10m große Sabal-Palme mit dickem Stamm und fächerförmigen Blättern. Dekorative Kübelpflanze.
Sabal mexicana 'Riverside' (Riverside-Palmetto)
Z 8b, –8 °C bis –10 °C. ****
Rasch wachsende Sabal aus Kalifornien, Kübelhaltung. Große kräftige Exemplare.
Sabal palmetto (Palmetto-Palme)
Z 8/9, –8°C bis –13°C. *
Dekorative Sabalpalme mit Stammbildung, für die Terrasse, ev. in milden Regionen an sehr geschütztem Standort mit Winterschutz und Heizung.
Sabal rosei (Llano Palme)
Z 10, –3 °C bis –5 °C. *
Bis 15 m große Palme mit schlankem Stamm und fadentragenden Blättern, Kübelpflanze.
Trachelospermum jasminoides (Sternjasmin)
Z 8, –14°C bis –19°C.
Immergrüne Kletterpflanze oder Busch. Auch für den Schatten geeignet! Blüht willig und ausgiebig, für sehr milde Regionen.
Trachycarpus martianus
Z 9, –5°C bis –11°C.
Die schönste Hanfpalme, allerdings sehr empfindlich auf Frost -> Kübelhaltung.
Yucca filifera
–14 °C, sonnig. Stammbildende Yucca bis 10m. Blätter steif und rinnenförmig, mit randständigen Fäden. Abdecken der Stammbasis bei langen Regenperioden. Seit 1998 ein älteres Exemplar an fast permanent winter-trockenem Standort ohne Probleme. Winterliches Abtrocknen ist die unbedingte Option, unter der Y. filifera im Freiland gehalten werden kann. Abdecken unter –14 °C ratsam, da es bei tieferen Temperaturen zu Frostschäden kommt. Regeration nur zögerlich Z 8
Xanthosoma saggitifolium
Taro mit großem Blatt, herrlicher Bodendecker, der bei Frösten einzieht, aber unterhalb von –12 °C abstirbt. Im Freiland bei dieser Temperatur erfroren, eventuell haltbar mit großzügigem Mulchen.
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